Ein echtes Full-Range-System mit atemberaubender SPL-Leistung und Tiefbasserweiterung. Die Kombination aus 1234 und 7380-Subwoofer bietet absolute Studio-Präzision mit der Energie und dem Vibe eines Club-Systems.
Produkte für diese Lösung:
Ein echtes Full-Range-System mit atemberaubender SPL-Leistung und Tiefbasserweiterung. Die Kombination aus 1234 und 7380-Subwoofer bietet absolute Studio-Präzision mit der Energie und dem Vibe eines Club-Systems.
Produkte für diese Lösung:
125 dB
29 Hz - 21 kHz (-6dB)
H 700 x W 890 x D 383 mm, (Anzeige in Inch)
119 dB
16 Hz - 100 Hz (-6dB)
H 685 x W 718 x D 492 mm, (Anzeige in Inch)
Aktive Frequenzweichen
Directivity Control Waveguide (DCW™)-Technologie
Intelligent Signal Sensing (ISS™)-Technologie
Optimierte Verstärker
Schutzschaltungen
Smart Active Monitor (SAM™)-Systeme
Bass Management
Laminar Spiral Enclosure (LSE™)-Technology
Elektronische Frequenzweichen ermöglichen die Aufteilung des Audiosignals in einzelne Frequenzbänder, die separat an einzelne Leistungsverstärker geleitet werden können, die dann an spezifische, für ein bestimmtes Frequenzband optimierte Wandler angeschlossen werden.
Aktive Frequenzweichen gibt es sowohl in digitaler als auch in analoger Ausführung. Die digitalen aktiven Frequenzweichen von Genelec beinhalten zusätzliche Signalverarbeitung wie Schutzschaltungen, Verzögerung und Entzerrung.
Analoge aktive Frequenzweichen von Genelec enthalten elektronische Komponenten, die mit niedrigen Signalpegeln betrieben werden, die für die Eingänge von Leistungsverstärkern geeignet sind. Dies steht im Gegensatz zu passiven Frequenzweichen, die mit den hohen Signalpegeln der Endverstärkerausgänge arbeiten und dabei hohe Ströme und in einigen Fällen auch hohe Spannungen verarbeiten müssen.
In einem typischen 2-Wege-System benötigt die aktive Frequenzweiche zwei Leistungsverstärker - einen für den Tieftöner und einen für den Hochtöner.
Die Verwendung des aktiven Ansatzes ermöglicht die Anpassung und Optimierung des Frequenzgangs des gesamten Lautsprechersystems in verschiedenen Raumumgebungen ohne teure externe Equalizer. Das Endergebnis ist ein einfacheres, zuverlässigeres, effizienteres, konsistenteres und präziseres aktives Lautsprechersystem.
Mit der Entwicklung der Directivity Control Waveguide (DCW™)-Schallführung verfolgte Genelec 1983 einen revolutionären Ansatz. Sie wurde damals in einem eiförmigen Gehäuse eingesetzt. Über 30 Jahre entwickelt und immer weiter verfeinert, verbessert sie die Leistung von direkt abstrahlenden Mehrwege-Monitoren erheblich.
Die DCW-Technologie formt die abgestrahlte Wellenfront auf kontrollierte Weise und ermöglicht so eine vorhersehbare Anpassung des Abstrahlverhaltens (Dispersion). Um eine gleichmäßige und ausgewogene Richtcharakteristik zu erreichen, wird der Abstrahlwinkel begrenzt, so dass die Streustrahlung reduziert wird. Dies führt zu einer ausgezeichneten Linearität des gesamten Frequenzgangs sowie zu einem gleichmäßigen Leistungsverhalten. Frühe Reflexionen werden minimiert und man erreicht eine breite und kontrollierte Hörzone, mit einer akkuraten Klangwiedergabe auf und außerhalb der Achse.
Geringe Erstreflexionen und eine kontrollierte, konstante Richtwirkung haben einen weiteren wichtigen Vorteil: Die Frequenzbalance des Raumschallfeldes ist im Wesentlichen die gleiche wie die des Direktfeldes der Monitore. Das hat zur Folge, dass die Leistung des Abhörsystems weniger von den raumakustischen Eigenschaften abhängig ist.
Breite und Tiefe des Klangbildes, kritische Komponenten in jeder Hörumgebung, sind nicht nur für das Hören auf der Achse, sondern auch außerhalb der Achse wichtig. Davon profitieren auch anderen Personen im Raum, die nicht im Sweet Spot sitzen, wie es in großen Regieräumen oft der Fall ist.
Die Anfang 2013 eingeführte Intelligent Signal-Sensing-Technologie von Genelec wurde entwickelt, um sowohl die ErP-Richtlinien der Europäischen Union als auch die umfassenderen Nachhaltigkeitsverpflichtungen des Unternehmens zu erfüllen.
Die Intelligent Signal Sensing, ISS™-Schaltung verfolgt den Signaleingang des Lautsprechers und erkennt, ob er genutzt wird. Wenn der ISS-Schaltkreis über einen bestimmten Zeitraum kein Audiosignal am Eingang findet, versetzt er den Lautsprecher in einen energiesparenden Ruhezustand und der Lautsprecher verbraucht weniger als 0,5 Watt. Wenn ein Eingangssignal erkannt wird, schaltet sich der Lautsprecher sofort wieder ein.
Wenn diese Funktion nicht genutzt werden soll, kann ISS™ deaktiviert werden, indem der DIP-Schalter "ISS Disable" auf der Rückseite in die Position "ON" gestellt wird. In diesem Modus wird der Monitor nur über den Netzschalter ein- und ausgeschaltet.
Beachten Sie, dass der Netzschalter den Monitor immer vollständig ausschaltet.
Nachfolgend finden Sie eine Liste der Bedingungen, die verhindern, dass der Monitor oder Subwoofer in den ISS-Ruhezustand versetzt wird:
Es ist üblich, dass digitale Audioquellen das Clocking-Signal senden, sobald die Quelle eingeschaltet ist. Dies verhindert, dass der Monitor oder Subwoofer in den Ruhezustand übergeht. Es könnte auch ein Rauschen im analogen Eingangssignal vorhanden sein, das den Ruhezustand von ISS verhindert. Um herauszufinden, an welchem Eingang ein Signal anliegt, das das Umschalten in den ISS-Ruhezustand verhindert, entfernen Sie jedes Kabel einzeln und prüfen Sie, ob der ISS-Ruhezustand aktiviert wird.
Elektronische Frequenzweichen ermöglichen es, das Audiosignal in einzelne Frequenzbänder aufzuteilen, die separat an einzelne Leistungsverstärker geleitet werden können, die dann an spezielle, für ein bestimmtes Frequenzband optimierte Schallwandler angeschlossen werden.
In einem typischen 2-Wege-Lautsprechersystem benötigt die aktive Frequenzweiche zwei Leistungsverstärker - einen für den Tieftöner und einen für den Hochtöner. Die Leistungsverstärker werden direkt an die Chassis eines Aktivlautsprechers angeschlossen, wodurch die Belastung des Leistungsverstärkers viel einfacher ermittelt werden kann. Jeder treiberspezifische Leistungsverstärker hat nur einen begrenzten Frequenzbereich zu verstärken (der Leistungsverstärker wird nach der aktiven Frequenzweiche platziert), was die Konstruktion noch einfacher macht.
In kritischen Produktionsumgebungen ist es unerlässlich, dass Abhörsysteme jederzeit zuverlässig und voll funktionsfähig arbeiten. Einer der Hauptgründe für den großen Erfolg von Genelec in Rundfunk- und Fernsehumgebungen ist die Zuverlässigkeit unserer Produkte. Ein Schlüsselelement für diese Zuverlässigkeit ist die interne Schutzschaltung, die seit 1978 in allen Produkten enthalten ist.
Die Schutzschaltung verhindert Treiberausfälle, indem sie Signalpegel erkennt und bei plötzlichen Pegelspitzen oder konstant zu hohen Pegeln den Signalpegel automatisch absenkt. Natürlich beeinträchtigt diese Funktion in keiner Weise die Klangqualität der Lautsprecher, wenn sie innerhalb der Spezifikationen arbeiten, sondern verhindert nur, dass zu hohe Eingangssignale den Lautsprecher zerstören.
In den letzten zehn Jahren hat die Erstellung von Medieninhalten weltweit rapide zugenommen, was zu erheblichen Veränderungen in der Art und Weise geführt hat, wie Einrichtungen mit der gestiegenen Arbeitsbelastung umgehen. Mehr denn je findet eine wachsende Zahl von Audioproduktionen in kleineren, engeren Arbeitsumgebungen statt. Dadurch verstärken sich häufig akustische Probleme und die Zuverlässigkeit beim Abhören sinkt. Gleichzeitig muss man sich als Profi auf ein präzises Abhörsystem verlassen können, das den Klang neutral und ohne Verfärbungen wiedergibt.
Aufbauend auf den bewährten elektroakustischen Grundlagen unserer Produkte der Serien 1200, 8000 und 7000 sind die fortschrittlichen SAM-Systeme von Genelec die modernsten und flexibelsten Abhörlösungen von heute. Sie sind ein unverzichtbares Werkzeug für Audioprofis, da sie sich automatisch an die akustische Umgebung anpassen und Pegel, Verzögerungen und Frequenzgang korrigieren können. SAM-Systeme können über das Genelec-eigene Loudspeaker Manager (GLM™)-Netzwerk und die entsprechende Software gesteuert werden, so dass Sie ein äußerst flexibles und zuverlässiges Abhörsystem aufbauen können.
Die GLM-Software ist ein intuitives und leistungsfähiges Monitorsteuerungs-Netzwerksystem, das die Verbindung zu allen SAM-Studiomonitoren und Subwoofern im Netzwerk verwaltet - mehr als 80 Geräte falls notwendig. Sie ermöglicht die Einstellung von Pegeln, Abstandsverzögerungen und eine Anpassung des Frequenzgangs mit dem intelligenten automatischen Kalibrierungsalgorithmus AutoCal™. Alle Parameter und Einstellungen werden in System-Setup-Dateien oder für den Stand Alone-Betrieb in jedem einzelnen Monitor oder Subwoofer gespeichert.
Außerdem können alle akustischen Eigenschaften der SAM-Systeme für verschiedene Arbeitsstile oder Kundenanforderungen optimiert werden. Auch ween Sie zwischen verschiedenen Räumen wechseln, können Sie von der SAM-Technologie profitieren und ein Höchstmaß an Konsistenz beim Monitoring erreichen.
Genelec SAM-Systeme bieten eine umfassend skalierbare, lösungsorientierte, intelligent vernetzte Produktpalette, die analoge und digitale Signale in praktisch jeder Arbeitsumgebung unterstützt.
Das Prinzip des Bassmanagements besteht darin, dass Bassanteile von Audio-Kanälen nur von Lautsprechern wiedergegeben werden, die dazu in der Lage sind, unabhängig davon, ob es sich um die Hauptlautsprecher des Systems oder um einen oder mehrere Subwoofer handelt.
Bei der Stereowiedergabe sollten im Idealfall Signale von 20 Hz bis 20 kHz wiedergegeben werden. Große Mehrwege-Abhörsysteme können diesen großen Frequenzbereich abdecken. Bei Mehrkanalton sollten professionelle und Consumer-Audiosysteme ebenfalls in der Lage sein, Audiosignale bis in den Bassbereich für jeden Kanal wiederzugeben. Um dies zu erreichen, sollten Hauptmonitore, Subwoofer und Frequenzweichen-Elektronik zusammenarbeiten.
Ein Bassmanagementsystem verwendet entweder analoge elektronische Schaltkreise oder softwarebasierte Filter, die tieffrequente Informationen aus den Hauptkanälen filtern und an einen oder mehrere Subwoofer weiterleiten.
Der separate LFE (Low Frequency Effects)-Kanal kann auch über diesen oder diese Subwoofer abgehört werden und wird zu den tiefen Frequenzen der anderen Hauptkanäle hinzugefügt. Das grundlegende und wichtigste Ziel des Bassmanagements besteht also darin, sicherzustellen, dass die gesamte Audiobandbreite aller Kanäle bewertet werden kann.
Die Anforderungen an Subwoofer sind in den letzten Jahren so stark gestiegen, dass traditionelle Designkonzepte nicht mehr nutzbar sind. Um die bestmögliche Leistung zu erzielen, mussten bei Genelec mutige neue Ansätze verfolgt werden.
Auf der Grundlage jahrelanger akustischer Forschung und Kenntnisse nahmen die Genelec-Ingenieure die Herausforderungen an, die ihnen zu Beginn des 21. Jahrhunderts gestellt wurden. Die völlig einzigartige, geschwungene Form des Gehäuses der aktiven Subwoofer der LSE™-Serie ist das revolutionäre, patentierte Ergebnis ihrer Bemühungen.
Alle Subwoofer der Genelec LSE™-Serie verfügen über dieses innovative Laminar Spiral Enclosure™ (LSE™)-Bassreflexgehäuse. Es bietet hervorragende laminare Strömungseigenschaften mit minimalen Turbulenzgeräuschen und ermöglicht eine optimale Unterbringung eines sehr langen Reflexkanals auf kleinem Raum.
Die Erkenntnisse aus der LSE-Technologie werden auch bei der Konstruktion der Reflexöffnung unserer Aluminium-Gehäuse verwendet.
Das spiralförmige Design sorgt für eine extrem steife Gehäuseaußenseite und bildet gleichzeitig die integrierte Öffnung des Subwoofers. Die Tatsache, dass das eine Teil des anderen ist, bedeutet, dass der Luftstrom in und aus dem Gehäuseinneren durch die Öffnung völlig ungehindert fließen kann. Das Ergebnis ist ein außerordentlich präzises und reaktionsschnelles Tieftonsystem mit gemessenen Verzerrungswerten der zweiten und dritten Harmonischen, die in der Regel mehr als 30 dB unter dem Grundton liegen.
In Kombination mit aktiver Genelec Stereo- und Mehrkanal-Bassmanagement-Elektronik bieten die Subwoofer der LSE™-Serie ein unvergleichliches Tiefton-Hörerlebnis. Das Ergebnis ist eine Serie mit tadellosen technischen Leistungsdaten: sie ist einzigartig, funktional, und perfekt skalierbar - und unterscheidet sich von allen anderen Produkten auf dem Markt.
Superstar DJ/Producer David Guetta shows us around his private recording studio in Ibiza, powered by Genelec 1234 monitors and 7380 subwoofers which he describes as his ‘perfect setup’. We talk about songwriting, DJ-ing, and why his mixes translate perfectly to the dancefloors of Ibiza.
The Classic 8000 Series monitors have an analogue input. The 7200 Series SAM subwoofers have AES/EBU digital outputs only. However, other 7300 Series SAM subwoofers have analogue inputs and outputs and can be used also with analogue monitors.
We do not recommend mixing Classic 8000 Series monitors with SAM™ Monitors.
If the analogue input sensitivity of 8000 Series and SAM™ Series monitors are the same, Genelec SAM™ Monitors exhibit a slightly larger latency (< 5 ms) than 8000 Series monitors. Therefore Classic 8000 Series and SAM™ Series monitors should not be mixed in a stereo pair or multichannel setup.
However, it is okay to mix the Classic 8000 Series monitors with SAM™ Subwoofers. Any Classic 8000 Series monitors can be used with SAM™ Subwoofers, in any stereo or multichannel setup.
Genelec monitors are calibrated flat in anechoic free field conditions. When the monitor is placed in a room close to walls or other boundaries, the low frequency output of the monitor increases. To achieve a flat low frequency response an adjustment of typically -4 dB on the bass tilt control is used. Genelec also provides a bass roll-off control to compensate for any remaining excessive LF energy around the low cut-off frequency.
Genelec GLM AutoCal can implement a more precise compensation after measuring the acoustic effects produced by the monitor’s installation location.
Differences in room reverberation time and listening distance can lead to changes being required in the treble region so treble tilt is fitted to most of the models in the Genelec range.
In three-way monitors and large main systems there are additional driver controls for the bass level, mid level and treble level which enable very fine adjustment of the frequency response so that the monitors can be placed in many different listening environments, whilst still achieving a consistent and neutral sound reproduction.
The best way to set the room response controls of a Genelec monitor is by taking an acoustical measurement at the listening location, using a measurement system for those products that offer local controls (DIP switches) on the monitor or subwoofer, or by using GLM AutoCal for the SAM™ (Smart Active Monitoring) products.
LowBeats magazine's online review of Genelec 1238A studio monitor and 7380A studio subwoofer. The review is in German.
LowBeats magazine's review of Genelec 1238A studio monitor and 7380A studio subwoofer. The review is in German, and it is written by Jürgen Schröder. It was published on LowBeats website in September 2018.