Der kompakte aktive Subwoofer F Two wurde als Ergänzung zu den Lautsprechern der G-Serie (bis einschließlich G Four) entwickelt und bietet eine erweiterte, kontrollierte Basswiedergabe und ein preisgekröntes ästhetisches Design.
F Two
Active Subwoofer
SPL
103 dB
Frequenzgang
27 Hz - 85 Hz (-6 dB)
Abmessungen
H 300 x W 362 x D 362 mm, (Anzeige in Inch)
Maßgeschneiderte Leistung
Der F Two ist etwas größer als sein Geschwistermodell F One und spielt hinunter bis zu 27 Hz, bei einem maximalen Schalldruckpegel von 103 dB. Er verfügt über die gleichen präzisen, kontrollierten Eigenschaften wie der F One. Mit den integrierten DIP-Schaltern für die Raumanpassung und dem Bassmanagement können Sie die Leistung Ihres Systems genau auf Ihren Raum abstimmen, so dass Ihre Lautsprecher den Fokus auf das obere Frequenzspektrum legen können.
Die ultimative Schaltzentrale
Der neu überarbeitete F Two verfügt über analoge sowie optische und koaxiale Digitaleingänge, eine automatische Eingangserkennung und eine Reihe von Fernbedienungsoptionen, die ihn zur ultimativen Schaltzentrale für Ihr Home Audio-System machen. Die Wiedergabelautstärke des Systems kann dann bequem über die kabellose Funk-Fernbedienung des F Two gesteuert werden. Darüber hinaus ist der F Two auch in der Lage, IR-Fernbedienungsbefehle zu erlernen und unterstützt einen optionalen kabelgebundenen Lautstärkeregler.
F Two
Auszeichnungen
Technische Spezifikationen
SPL
103 dB
Verstärkerleistung
150 W Bass (Class D)
Frequenzgang
27 Hz - 85 Hz ("-6 dB")
Treiberabmessungen
⌀ 205 mm Bass (Anzeige in Inch)
Abmessungen
H 300 x W 362 x D 362 mm, (Anzeige in Inch)
Gewicht
8.5 kg / 18.7 lb
Anschlüsse
1 x Toslink S/PDIF Input
1 x RCA S/PDIF Input
3 x RCA Analog Input
3 x RCA Analog Output
2 x XLR Analog Output
F Two (B) Active Subwoofer
Active Subwoofer
Technische Spezifikationen
Der kompakte aktive Subwoofer F Two wurde als Ergänzung zu den Lautsprechern der G-Serie (bis einschließlich G Four) entwickelt und bietet eine erweiterte, kontrollierte Basswiedergabe und ein preisgekröntes ästhetisches Design.
Systemspezifikationen
Frequenzgang
Low cutoff -6dB
27 Hz
High cutoff -6dB
85 Hz
SPL
Kurzzeitiger max. SPL Maximum short term sine wave SPL output averaged from 30 to 85 Hz, measured in half space at 1 meter.
≥103 dB
Eigenrauschen
Eigenrauschen Self generated noise level in half space at 1 m on axis (A-weighted).
≤15 dB SPL
Gewicht
Gewicht8.5 kg (18.7 lb)
Abmessungen
Höhe
300 mm
Breite
362 mm
Tiefe
362 mm
Gehäuse
Gehäusematerial
Die cast aluminium
Treiber
Treiber-Typ
Cone
Magnetically shielded driver.
Durchmesser
205 mm
Harmonische Verzerrung
Abschnitt Verstärker
Verstärker
150 W Class D
Netzspannung
100, 120, 220 or 230VAC 50/60Hz according to region
Stromverbrauch
ISS aktiv
≤0.5 W
Leerlauf
≤12 W
Volle Leistung
120 W
Abschnitt Signalverarbeitung
Anschlüsse
Input 1 x Optical Toslink Input
Input 1 x Coaxial RCA Input 75 Ohm
3 x Input 3 x RCA input connectors (2 + LFE).
3 x Output 3 x RCA output connectors (2 + 1 LINK OUT).
2 x Output XLR output connectors, 10 kOhm.
Crossover
Produktvarianten
Produktcodes
Passendes Zubehör
Produktcodes
Weitere technische Details finden Sie in der Anleitung.
Schlüsseltechnologien
Bass Management
Aktive Frequenzweichen
Intelligent Signal Sensing (ISS™)-Technologie
Optimierte Verstärker
Schutzschaltungen
Kompensation von Raumeinflüssen
Das Bass Management verarbeitet den Tiefbassanteil für mehrere Kanäle.
Das Prinzip des Bassmanagements besteht darin, dass Bassanteile von Audio-Kanälen nur von Lautsprechern wiedergegeben werden, die dazu in der Lage sind, unabhängig davon, ob es sich um die Hauptlautsprecher des Systems oder um einen oder mehrere Subwoofer handelt.
Bei der Stereowiedergabe sollten im Idealfall Signale von 20 Hz bis 20 kHz wiedergegeben werden. Große Mehrwege-Abhörsysteme können diesen großen Frequenzbereich abdecken. Bei Mehrkanalton sollten professionelle und Consumer-Audiosysteme ebenfalls in der Lage sein, Audiosignale bis in den Bassbereich für jeden Kanal wiederzugeben. Um dies zu erreichen, sollten Hauptmonitore, Subwoofer und Frequenzweichen-Elektronik zusammenarbeiten.
Ein Bassmanagementsystem verwendet entweder analoge elektronische Schaltkreise oder softwarebasierte Filter, die tieffrequente Informationen aus den Hauptkanälen filtern und an einen oder mehrere Subwoofer weiterleiten.
Der separate LFE (Low Frequency Effects)-Kanal kann auch über diesen oder diese Subwoofer abgehört werden und wird zu den tiefen Frequenzen der anderen Hauptkanäle hinzugefügt. Das grundlegende und wichtigste Ziel des Bassmanagements besteht also darin, sicherzustellen, dass die gesamte Audiobandbreite aller Kanäle bewertet werden kann.
Die Vorteile von Bass Management
- Der Subwoofer erweitert den Frequenzgang des Systems an der unteren Grenze des hörbaren Bereichs.
- Der Monitor kann einen höheren maximalen Schallpegel erzeugen, wenn er keine tiefen Frequenzen wiedergeben muss.
- Optimierte Tieftonwiedergabe durch Auswahl eines geeigneten Standorts für den Subwoofer; auch die Monitore können freier aufgestellt werden.
- Der Ausgang des Subwoofers ist in Pegel und Phase auf die Monitore abgestimmt, was eine neutrale und präzise Wiedergabe bis hinunter zu 19 Hz (je nach Modell sogar 15 Hz) und über den Crossover-Punkt ermöglicht.
- Der Ausgangspegel des LFE-Kanals (0 oder +10 dB im Vergleich zu den Hauptkanälen) kann an das Quellformat angepasst werden.
- Die Möglichkeit, den Subwoofer zu umgehen, erlaubt es, den hörbaren Einfluss des Subwoofers zu bewerten.
Aktive Frequenzweichen, die mit niedrigen Signalpegeln arbeiten.
Elektronische Frequenzweichen ermöglichen die Aufteilung des Audiosignals in einzelne Frequenzbänder, die separat an einzelne Leistungsverstärker geleitet werden können, die dann an spezifische, für ein bestimmtes Frequenzband optimierte Wandler angeschlossen werden.
Aktive Frequenzweichen gibt es sowohl in digitaler als auch in analoger Ausführung. Die digitalen aktiven Frequenzweichen von Genelec beinhalten zusätzliche Signalverarbeitung wie Schutzschaltungen, Verzögerung und Entzerrung.
Analoge aktive Frequenzweichen von Genelec enthalten elektronische Komponenten, die mit niedrigen Signalpegeln betrieben werden, die für die Eingänge von Leistungsverstärkern geeignet sind. Dies steht im Gegensatz zu passiven Frequenzweichen, die mit den hohen Signalpegeln der Endverstärkerausgänge arbeiten und dabei hohe Ströme und in einigen Fällen auch hohe Spannungen verarbeiten müssen.
In einem typischen 2-Wege-System benötigt die aktive Frequenzweiche zwei Leistungsverstärker - einen für den Tieftöner und einen für den Hochtöner.
Das Design der aktiven Frequenzweiche bietet mehrere Vorteile:
- Der Frequenzgang wird unabhängig von dynamischen Änderungen der elektrischen Eigenschaften des Treibers oder des Treiberpegels.
- Es besteht eine erhöhte Flexibilität und Präzision bei der Einstellung und Feinabstimmung jedes Ausgangsfrequenzgangs für die verwendeten Treiber.
- Jeder Treiber hat seine eigene Signalverarbeitung und seinen eigenen Leistungsverstärker. Dadurch wird jeder Treiber von den Treibersignalen der anderen Treiber isoliert, was Intermodulationsverzerrungen und Übersteuerungsprobleme reduziert.
- Empfindlichkeitsschwankungen zwischen den Treibern können kompensiert werden.
- Frequenz- und Phasenganganomalien, die mit den Eigenschaften eines Treibers innerhalb des vorgesehenen Durchlassbereichs verbunden sind, können kompensiert werden.
- Der neutrale Frequenzgang eines hochwertigen Aktivlautsprechers ist das Ergebnis der kombinierten Wirkung des Frequenzweichenfilters, des Leistungsverstärkers und der Treiber in einem Lautsprechergehäuse.
Die Verwendung des aktiven Ansatzes ermöglicht die Anpassung und Optimierung des Frequenzgangs des gesamten Lautsprechersystems in verschiedenen Raumumgebungen ohne teure externe Equalizer. Das Endergebnis ist ein einfacheres, zuverlässigeres, effizienteres, konsistenteres und präziseres aktives Lautsprechersystem.
Intelligent Signal Sensing (ISS™) zur Reduzierung des Stromverbrauchs und automatische Nutzung des Standby-Modus.
Die Anfang 2013 eingeführte Intelligent Signal-Sensing-Technologie von Genelec wurde entwickelt, um sowohl die ErP-Richtlinien der Europäischen Union als auch die umfassenderen Nachhaltigkeitsverpflichtungen des Unternehmens zu erfüllen.
Die Intelligent Signal Sensing, ISS™-Schaltung verfolgt den Signaleingang des Lautsprechers und erkennt, ob er genutzt wird. Wenn der ISS-Schaltkreis über einen bestimmten Zeitraum kein Audiosignal am Eingang findet, versetzt er den Lautsprecher in einen energiesparenden Ruhezustand und der Lautsprecher verbraucht weniger als 0,5 Watt. Wenn ein Eingangssignal erkannt wird, schaltet sich der Lautsprecher sofort wieder ein.
Wenn diese Funktion nicht genutzt werden soll, kann ISS™ deaktiviert werden, indem der DIP-Schalter "ISS Disable" auf der Rückseite in die Position "ON" gestellt wird. In diesem Modus wird der Monitor nur über den Netzschalter ein- und ausgeschaltet.
Beachten Sie, dass der Netzschalter den Monitor immer vollständig ausschaltet.
Nachfolgend finden Sie eine Liste der Bedingungen, die verhindern, dass der Monitor oder Subwoofer in den ISS-Ruhezustand versetzt wird:
- Am Analogeingang wird ein Signal erkannt.
- Am Digitaleingang wird ein Signal erkannt. Das kann auch das Clocking-Signal Ihrer Quelle sein, das auch anliegt, wenn kein Audio wiedergegeben wird.
- Das GLM-Netzwerk ist aktiv und GLM läuft. GLM 5 bietet eine eigene ISS Funktion an.
- ISS ist deaktiviert.
Es ist üblich, dass digitale Audioquellen das Clocking-Signal senden, sobald die Quelle eingeschaltet ist. Dies verhindert, dass der Monitor oder Subwoofer in den Ruhezustand übergeht. Es könnte auch ein Rauschen im analogen Eingangssignal vorhanden sein, das den Ruhezustand von ISS verhindert. Um herauszufinden, an welchem Eingang ein Signal anliegt, das das Umschalten in den ISS-Ruhezustand verhindert, entfernen Sie jedes Kabel einzeln und prüfen Sie, ob der ISS-Ruhezustand aktiviert wird.
Jeder Treiber wird von einem eigenen, optimierten Verstärker angesteuert.
Elektronische Frequenzweichen ermöglichen es, das Audiosignal in einzelne Frequenzbänder aufzuteilen, die separat an einzelne Leistungsverstärker geleitet werden können, die dann an spezielle, für ein bestimmtes Frequenzband optimierte Schallwandler angeschlossen werden.
In einem typischen 2-Wege-Lautsprechersystem benötigt die aktive Frequenzweiche zwei Leistungsverstärker - einen für den Tieftöner und einen für den Hochtöner. Die Leistungsverstärker werden direkt an die Chassis eines Aktivlautsprechers angeschlossen, wodurch die Belastung des Leistungsverstärkers viel einfacher ermittelt werden kann. Jeder treiberspezifische Leistungsverstärker hat nur einen begrenzten Frequenzbereich zu verstärken (der Leistungsverstärker wird nach der aktiven Frequenzweiche platziert), was die Konstruktion noch einfacher macht.
Das Aktivprinzip bietet mehrere Vorteile:
- Die Leistungsverstärker sind direkt mit den Lautsprechertreibern verbunden, wodurch die Kontrolle durch die Dämpfung des Leistungsverstärkers auf die Schwingspule des Treibers maximiert und die Folgen dynamischer Änderungen der elektrischen Eigenschaften des Treibers verringert werden. Dies kann das Einschwingverhalten des Systems verbessern.
- Der Leistungsbedarf des Endverstärkers ist geringer. Da in den passiven Frequenzweichen-Filterkomponenten keine Energie verloren geht, wird die erforderliche Verstärkerleistung erheblich reduziert (in einigen Fällen um bis zu 50%), ohne dass die akustische Leistung des Lautsprechersystems verringert wird. Dadurch können Kosten gesenkt und die Audioqualität und Zuverlässigkeit des Systems erhöht werden.
- Kein Verlust zwischen Verstärker und Treibereinheiten führt zu einer maximalen akustischen Effizienz
- Mit aktiver Technologie kann eine überragende Klangleistung im Verhältnis zur Größe und zur Leistung bei niedrigen Frequenzen erzielt werden
- Alle Lautsprecher werden als werkseitig aufeinander abgestimmtes System geliefert (Verstärker, Frequenzweichen-Elektronik und Gehäuse-Treiber-Systeme)
Hochentwickelte Schutzschaltungen für die Treiber garantieren einen sicheren Betrieb.
In kritischen Produktionsumgebungen ist es unerlässlich, dass Abhörsysteme jederzeit zuverlässig und voll funktionsfähig arbeiten. Einer der Hauptgründe für den großen Erfolg von Genelec in Rundfunk- und Fernsehumgebungen ist die Zuverlässigkeit unserer Produkte. Ein Schlüsselelement für diese Zuverlässigkeit ist die interne Schutzschaltung, die seit 1978 in allen Produkten enthalten ist.
Die Schutzschaltung verhindert Treiberausfälle, indem sie Signalpegel erkennt und bei plötzlichen Pegelspitzen oder konstant zu hohen Pegeln den Signalpegel automatisch absenkt. Natürlich beeinträchtigt diese Funktion in keiner Weise die Klangqualität der Lautsprecher, wenn sie innerhalb der Spezifikationen arbeiten, sondern verhindert nur, dass zu hohe Eingangssignale den Lautsprecher zerstören.
Merkmale und Vorteile der Schutzschaltungen:
- Reduziert den Ausgangspegel bei Bedarf (z. B. wenn die Temperatur der Schwingspule des Treibers den sicheren Grenzwert erreicht), was die Zuverlässigkeit des Systems erheblich verbessert
- Geeignete Schutzschaltungen in allen Lautsprechern und Subwoofern ermöglichen eine Maximierung des Systemausgangsschallpegels.
Präzise Raumanpassung für optimale Wiedergabe im jeweiligen Abhörraum
Die Wechselwirkung zwischen Raumakustik und Lautsprecherabstrahlung ist komplex. Jeder Raum verändert den Frequenzgang des Monitors auf einzigartige Weise, z. B. stark reflektierende oder gedämpfte Räume oder die Aufstellung an einer Wand oder auf einem Stativ, das von den Wänden entfernt ist.
Alle Genelec-Lautsprechersysteme verfügen über eine Raumanpassung, um die Raumeinflüsse zu kompensieren und einen neutralen Frequenzgang an der Hörposition zu erhalten.
Analoge Systeme
Die analogen Lautsprechersysteme von Genelec bieten vielseitige DIP-Schalter zur Raumanpassung. Sie umfassen (je nach Modell):
- Bass Roll-Off und Bass Tilt
- Treble Tilt und Treble Roll-Off
- Bass Level
- Midrange Level
- Treble Level
- Desktop Control
Für tiefe Frequenzen gibt es zwei Haupt-Schalter. Der Bass-Tilt-Schalter, der als Shelving-Filter fungiert, und der Bass-Roll-Off-Schalter, mit dem Sie den tiefen und sehr tiefen Frequenzgang des Systems in verschiedenen Installationen optimieren können. Bei großen Systemen sind Bass-, Mittel- und Hochtonpegelregler vorhanden. Mit diesen Reglern lässt sich das relative Gleichgewicht zwischen den verschiedenen Frequenzbändern optimieren.
Die Betriebsanleitung und das Datenblatt jedes Lautsprechers enthalten eine Liste der empfohlenen Einstellungen für die Raumanpassung bei verschiedenen Installationen. Diese wurden auf der Grundlage langjähriger praktischer Erfahrungen und Messungen in verschiedenen typischen akustischen Umgebungen festgelegt.
Smart Active Monitor (SAM™) Systeme
Genelec SAM-Systeme bieten eine skalierbare, lösungsorientierte, intelligent vernetzte Auswahl an Modellen, die alle mit der Genelec Loudspeaker Manager (GLM™)-Software und dem automatischen Kalibrierungssystem AutoCal™ ausgestattet sind.
Genelec AutoCal bietet den branchenweit ersten integrierten Prozess für die vollständige automatische Messung, Analyse und Einstellung jedes Monitors im GLM-Kontrollnetzwerk. Das System misst den Frequenzgang an der Hörposition und setzt passende Kompensationsfilter im unteren und mittleren Frequenzbereich, um raumakustische Anomalien sowie die Unterschiede zwischen verschiedenen Hörpositionen zu minimieren. AutoCal gleicht auch die relativen Pegel, die Laufzeit und die korrekte Crossover-Phase (AutoPhase genannt) für alle Subwoofer im Netzwerk ab.
Der Acoustic Response Editor bietet eine genaue grafische Darstellung des gemessenen Frequenzgangs, der zur Kompensation genutzten Filter und des sich daraus ergebenden Systemfrequenzgangs für jeden Monitor und Subwoofer. Alle Einstellungen können zudem manuell angepasst werden.
Referenzen
Setting phase for your Genelec F Series Subwoofer | Step-by-step tutorial
How to connect a TV to Genelec speakers | Home Audio
How to connect a streamer to Genelec speakers? | Home Audio
Setting phase for your Genelec F Series Subwoofer | Step-by-step tutorial
Watch this video for a detailed step-by-step tutorial for setting phase for your F One or F Two subwoofer.